Kategorie: Lesejahr A

  • Meditation zum 3. Ostersonntag im Lesejahr A

    Sieben erfahrene Fischer, sie beherrschen das Handwerk, kennen jeden Handgriff, sie werfen die Netze aus. Aber sie fangen nichts, alles scheint umsonst, es hilft nichts, die Mühe scheint vergebens. Da kommt Jesus, sie wissen es noch nicht, sie rechnen nicht mit ihm, weil sie nicht verstehen, dass er da ist. Manchmal ist unser Tun vergebens,…

  • Impulse zum 3. Ostersonntag – 4. Mai 2014

    Lektionar I/A, 181: Apg 2,14.22–33; 1 Petr 1,17–21; Ev Lk 24,13–35 oder Joh 21,1–14  Immer noch Ostern! Obwohl wir doch schon wieder in den Alltag zurück gekehrt sind, uns die täglichen Aufgaben und Herausforderungen in Beschlag nehmen. Die Freunde Jesu haben das auch erlebt, wie wir heute hören werden. Mitten im Alltag, in den vertrauten…

  • Impulse zum 2. Ostersonntag

    Lektionar I/A, 176: Apg 2,42–47; 1 Petr 1,3–9; Joh 20,19–31    „Gleich glaub ich‘s!“ – So sagt einer, der eigentlich überhaupt nicht davon ausgeht, etwas für wahr zu halten. Gleich glaubt er es, werden wir heute im Evangelium erfahren und damit nimmt Thomas eine zentrale Stelle in der frühen Kirche ein. Mit ihm beginnt die…

  • Meditation zum 4. Fastensonntag

    Herr, öffne meine Augen, damit ich dich und deine Werke erkenne und dich preise. Herr, öffne meine Augen, damit ich dich sehe in meinen Schwestern und Brüdern und da bin, wo sie meine Hilfe brauchen. Herr, öffne meine Augen, damit ich auf mein Leben blicke mit dem Mut kritisch mit mir zu sein, meine dunkeln…

  • Gedanken zum 4. Sonntag der Fastenzeit

    Laetare – Lektionar I/A, 79: 1 Sam 16,1b.6–7.10–13b; Eph 5,8–14; Joh 9,1–41 Laetare Jerusalem. – Freue Dich, Jerusalem. So beginnt der Eingangsvers des heutigen vierten Fastensonntags. Er ruft uns auf zur Freude, die sei-nen Ursprung in der Erfahrung der Gegenwart Gottes hat. Eine Freude, die über die Grenzen der Wahrnehmungsfähigkeit hinaus geht und uns von…

  • Gedanken zum 3. Fastensonntag

    Oculi – Lektionar I/A, 70: Ex 17,3–7; Röm 5,1–2.5–8; Joh 4,5–42 Was brauchen wir zum Leben, was ist wirklich lebensnotwendig und worauf können wir verzichten? Neben den Grundbedingungen des Lebens wird es für jeden persönlich besonders wichtige Dinge geben. Neben der Grundnahrung sind es vor allem nicht materielle Dinge, die für uns lebens-not-wendig sind. Das…

  • Meditation zum 2. Fastensonntag A

    Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes, sagt Petrus, ein Mensch mit Fehlern und Schwächen. Dieser ist mein geliebter Sohn, sagt Gott selbst, der den Menschen nahe ist. Furcht und Schrecken begleitet die Jünger, die Gottes unmittelbare Nähe spüren. Furcht und Schrecken kann auch uns begleiten, wenn wir uns der Nähe Gottes gewahr…

  • Gedanken zum 2. Fastensonntag A

    Reminiscere – Lektionar I/A, 67: Gen 12,1–4a; 2. L 2 Tim 1,8b–10; Ev Mt 17,1–9 „Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!“ – Kann man oft scherzhaft hören. Eine menschliche Erfahrung, dass trotz allen Planens manchmal alles anders kommt. Da ist es gut, wenn man einen sicheren Haltepunkt hat, der uns Innehal-ten und…

  • Impulse zum 1. Fastensonntag A – 9. März 2014

    Lektionar I/A, 61: Gen 2,7–9; 3,1–7; Röm 5,12–19 (oder 5,12.17–19); Mt 4,1–11 Warum ist der Mensch so wie er ist? Warum ist der Mensch überhaupt, könnten wir fragen und was ist er mehr als ein Tier? Der Mensch ist sich seiner selbst bewusst. Er weiß um sich und kann das reflektieren. Das macht ihn außergewöhnlich…

  • Sonntagsgedanken zum 2. März 2014

    Meditation Lache, lache und sei fröhlich, sagt der Clown, kümmere dich nicht um die Sorgen der Welt, lass dich nicht von Ihnen erdrücken und dir deine Träume zerstören. Lache und sei fröhlich, sagt der Glaube, weil hinter aller Sorge und Not, hinter Dunkelheit und Trauer, hinter Angst und Verzweiflung Gott selbst wartet. Er wartet um…