Impulse zum 31. Sonntag im Jahreskreis B | Ne derelinquas
Ne derelinquas | Lektionar II/B, 371: Dtn 6,2–6 | Hebr 7,23–28 | Mk 12,28b–34 Wie finde ich zu einem erfüllten […]
Ne derelinquas | Lektionar II/B, 371: Dtn 6,2–6 | Hebr 7,23–28 | Mk 12,28b–34 Wie finde ich zu einem erfüllten […]
Vor ein paar Jahren wurde ich zu einer Sterbenden gerufen, eine ältere Frau rang mit dem Leben. Immer wieder sagte sie, manchmal fast gebrochen: „Ich will nach Hause!“ und immer wieder die Antwort „Du bist zuhause!“
Nach Krankensalbung und Wegzehrung haben wir mit den Anwesenden noch gebetet und ich bin wieder nach Hause gefahren, am Morgen kam der Anruf, dass sie ganz friedlich eingeschlafen sei.
Ich musste immer wieder daran denken, spürte sie mehr, als wir, die um sie herumstanden, meinte sie unsere Heimat im Himmel von der Paulus heute im Brief an die Christen in Korinth spricht.
Heißt glücklich zu leben nicht vor allem mit der Vergänglichkeit des Lebens zu leben um einst in Gott die Fülle aller Sehnsucht zu erfahren?
Ich glaube an den dreieinen Gott. Einen Vater, der mir auch Mutter ist, den ich Schöpfer nenne, den Ursprung allen Seins und Lebens, aller Anfang.
Wenn Kinder die Welt entdecken, können sie ein Loch in den Bauch fragen. Sie finden immer wieder noch ein Warum… Auch der Philosoph Aristoteles hat so nach dem Grund der Welt gefragt und festgestellt, dass Leben immer Bewegung ist und dass die Bewegung von einem zum Anderen geht. So suchte er schließlich nach der ersten Ursache allen Lebens einen unbewegten Beweger (immotus movens).
So könnte man auch das Pfingstfest umschreiben, es bewegt sich ordentlich etwas, wenn Gottes Geist danieder fährt und die Freunde Jesu durcheinanderwirbelt. Bewegt und begeistert künden sie allen Menschen Gottes frohe Botschaft.
Wenn Kinder die Welt entdecken, können sie ein Loch in den Bauch fragen. Sie finden immer wieder noch ein Warum… Auch der Philosoph Aristoteles hat so nach dem Grund der Welt gefragt und festgestellt, dass Leben immer Bewegung ist und dass die Bewegung von einem zum Anderen geht. So suchte er schließlich nach der ersten Ursache allen Lebens einen unbewegten Beweger (immotus movens).
So könnte man auch das Pfingstfest umschreiben, es bewegt sich ordentlich etwas, wenn Gottes Geist danieder fährt und die Freunde Jesu durcheinanderwirbelt. Bewegt und begeistert künden sie allen Menschen Gottes frohe Botschaft.
Wenn Kinder die Welt entdecken, können sie ein Loch in den Bauch fragen. Sie finden immer wieder noch ein Warum… Auch der Philosoph Aristoteles hat so nach dem Grund der Welt gefragt und festgestellt, dass Leben immer Bewegung ist und dass die Bewegung von einem zum Anderen geht. So suchte er schließlich nach der ersten Ursache allen Lebens einen unbewegten Beweger (immotus movens).
So könnte man auch das Pfingstfest umschreiben, es bewegt sich ordentlich etwas, wenn Gottes Geist danieder fährt und die Freunde Jesu durcheinanderwirbelt. Bewegt und begeistert künden sie allen Menschen Gottes frohe Botschaft.
Wir leben in einer spannenden Zeit, besser gesagt einer angespannten Zeit. Die Dauer der Pandemie und ihre Folgen in der Gesellschaft sind deutlich zu spüren. Einerseits sagen viele, dass es nötig ist, andererseits scheinen Viele für sich individuelle Ausnahmen in Anspruch nehmen zu wollen. Ein Durcheinander von Experten schafft oft wenig Klarheit.
Wer ist nun der gute Hirte in dieser Zeit, wer hilft mir mit den Herausforderungen so umzugehen, dass ich den Weg zum Leben finde?
Im Bild vom guten Hirten im heutigen Evangelium gibt uns Jesus einen wertvollen Hinweis. Sorgsam und achtsam für andere zu sein, heißt aus dem Glauben heraus Wege zum Leben in Fülle zu suchen.
Wir leben in einer spannenden Zeit, besser gesagt einer angespannten Zeit. Die Dauer der Pandemie und ihre Folgen in der Gesellschaft sind deutlich zu spüren. Einerseits sagen viele, dass es nötig ist, andererseits scheinen Viele für sich individuelle Ausnahmen in Anspruch nehmen zu wollen. Ein Durcheinander von Experten schafft oft wenig Klarheit.
Wer ist nun der gute Hirte in dieser Zeit, wer hilft mir mit den Herausforderungen so umzugehen, dass ich den Weg zum Leben finde?
Im Bild vom guten Hirten im heutigen Evangelium gibt uns Jesus einen wertvollen Hinweis. Sorgsam und achtsam für andere zu sein, heißt aus dem Glauben heraus Wege zum Leben in Fülle zu suchen.
Wir leben in einer spannenden Zeit, besser gesagt einer angespannten Zeit. Die Dauer der Pandemie und ihre Folgen in der Gesellschaft sind deutlich zu spüren. Einerseits sagen viele, dass es nötig ist, andererseits scheinen Viele für sich individuelle Ausnahmen in Anspruch nehmen zu wollen. Ein Durcheinander von Experten schafft oft wenig Klarheit.
Wer ist nun der gute Hirte in dieser Zeit, wer hilft mir mit den Herausforderungen so umzugehen, dass ich den Weg zum Leben finde?
Im Bild vom guten Hirten im heutigen Evangelium gibt uns Jesus einen wertvollen Hinweis. Sorgsam und achtsam für andere zu sein, heißt aus dem Glauben heraus Wege zum Leben in Fülle zu suchen.