Glaube und Wissen

Glauben und Wissen – Die Frage nach Gott

Glauben heißt Nichtwissen, oder nicht sicher wissen, ist sich der Volksmund sicher. Nicht erst seit der Aufklärung und der vier kantischen Fragen, suchen die Menschen nach Gewissheit im Glauben: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch?

Schon bei den Vorsokratikern ist die Religionskritik belegt und seither nicht mehr verstummt. Gleichzeitig liegen überzeugende Versuche vor, dem Geheimnis Gottes sich zu nahen. Immer im Wissen: „Wenn Du Gott begriffen hast, dann ist das nicht Gott!“

Im Vortrag und der Diskussion sollen die Fragen nach Gott und seiner Erfahrbarkeit für den Menschen im Mittelpunkt stehen. Oder wie es im Brief an die Hebräer heißt: „Was aber heißt Glaube? Der Glaube gibt uns die feste Gewissheit, dass sich erfüllt, was Gott versprochen hat; er ist die tiefe Überzeugung, dass die unsichtbare Welt Gottes nicht Illusion, sondern lebendige Wirklichkeit ist, auch wenn wir sie noch nicht sehen können.“

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