Jahreskreis

Geistlicher Impuls, Jahreskreis, Lesejahr B, Predigt

Impulse zum Hochfest Mariä Aufnahme in den Himmel | In Assumptione BMV | B

Wo oder was ist der Himmel? – In der Alltagssprache begegnen wir ganz vielen vordergründigen Beschreibungen himmlischer Erfahrungen oder gar Teile des Himmels. Was all diesen gleich ist, dass der Mensch dort, wo er sie erfährt, voller tiefer Freude ist. Ein Ziel, das immer nur teilweise er-fahren werden kann.
Was muss ich also tun, um in den Himmel zu kommen? So etwas ähnli-ches wie beim Schwimmenlernen. Dort mache ich mich mit dem Wasser vertraut, lerne mich sicher in einem unsicheren Umfeld zu bewegen und schließlich zuversichtlich über oder gar unter dem Wasser dahingleiten.
Und für Gott? Da muss ich die Liebe lernen, die über den Egoismus hinaus reicht, die engen Grenzen meines Ichs im Du Gottes spiegelt. So kann und darf ich ganz bereit sein bei Gott zu leben.

Geistlicher Impuls, Jahreskreis, Lesejahr B

Meditation zum 19. Sonntag Jahreskreis | Respice | B

Seit eineinhalb Jahren hält das Coronavirus unsere Welt in Atem, die große Politik ebenso wie unser persönliches Umfeld. Hinzu kommen die Nachrichten der letzten Wochen von Naturkatastrophen, Extremwetter mit Starkregen und Flut, Waldbrände am Rande des Mittelmeers. Manch Einer ist wohl nahe dran zu sagen ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr.

Dem Propheten Elija ging es ebenso. In seiner tiefsten Verzweiflung hat er ein Erlebnis der Gottesbegegnung. Es verändert ihn grundlegend, ja aus dieser Begegnung schöpft er Mut und Kraft. Wo ich nicht mehr Herr des Lebens sein muss, kann er, Gott, in meinem Leben zum Herrn werden.

Geistlicher Impuls, Jahreskreis, Lesejahr B, Predigt

Impulse zum 19. Sonntag Jahreskreis | Respice | B

Seit eineinhalb Jahren hält das Coronavirus unsere Welt in Atem, die große Politik ebenso wie unser persönliches Umfeld. Hinzu kommen die Nachrichten der letzten Wochen von Naturkatastrophen, Extremwetter mit Starkregen und Flut, Waldbrände am Rande des Mittelmeers. Manch Einer ist wohl nahe dran zu sagen ich kann nicht mehr und ich will nicht mehr.

Dem Propheten Elija ging es ebenso. In seiner tiefsten Verzweiflung hat er ein Erlebnis der Gottesbegegnung. Es verändert ihn grundlegend, ja aus dieser Begegnung schöpft er Mut und Kraft. Wo ich nicht mehr Herr des Lebens sein muss, kann er, Gott, in meinem Leben zum Herrn werden.

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Meditation zum 18. Sonntag Jahreskreis | Deus in adiutorium | B

Deus in adiutorium | Lektionar II/B,320: Ex 16,2–4.12–15 | Eph 4,17.20–24 | Joh 6,24–35

Die Berichte über die Flutkatastrophe hat viele auch bei uns aufgerüttelt. Alte Ängste und Sorgen freigelegt und viel Engagement und Hilfsbereitschaft bewirkt. Immer wieder konnte man auch Menschen, die alles verloren haben, dankbar für die Unterstützung sehen.
Mit dem eigenen Haus, der Wohnung ist vielen der tiefste Rückzugsort genommen worden. Die materiellen Dinge liegen in Schlamm und Geröll, da wendet sich die Sehnsucht des Menschen noch stärker auf die inneren Erfahrungen von denen auch Jesus heute im Evangelium in der Brotrede nach der Brotvermehrung spricht. Gottes Wirken will den Menschen vom Innersten her verwandeln und aufrichten.. Ein Impuls für uns, was für unser Leben notwendig ist und was entbehrlich.

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Impulse zum 18. Sonntag Jahreskreis | Deus in adiutorium | B

Deus in adiutorium | Lektionar II/B,320: Ex 16,2–4.12–15 | Eph 4,17.20–24 | Joh 6,24–35

Die Berichte über die Flutkatastrophe hat viele auch bei uns aufgerüttelt. Alte Ängste und Sorgen freigelegt und viel Engagement und Hilfsbereitschaft bewirkt. Immer wieder konnte man auch Menschen, die alles verloren haben, dankbar für die Unterstützung sehen.
Mit dem eigenen Haus, der Wohnung ist vielen der tiefste Rückzugsort genommen worden. Die materiellen Dinge liegen in Schlamm und Geröll, da wendet sich die Sehnsucht des Menschen noch stärker auf die inneren Erfahrungen von denen auch Jesus heute im Evangelium in der Brotrede nach der Brotvermehrung spricht. Gottes Wirken will den Menschen vom Innersten her verwandeln und aufrichten.. Ein Impuls für uns, was für unser Leben notwendig ist und was entbehrlich.

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Meditation zum 17. Sonntag Jahreskreis | Deus in loco | B

Wieviel ist genug? Wieviel braucht der Mensch zum Leben? Die Frage wird ganz unterschiedlich beantwortet werden, je nach Region auf unserer Welt, je nach der Situation des Einzelnen. Ja, in den Gebieten der Flutkata-strophe sieht man Bilder mit ganzen Hausständen voller Dreck und Schlamm und fassungslose Menschen. In einem Fernsehinterview sagte ein älterer Mann, dass er fast alles verloren habe, was sein Leben aus-machte, aber er und seine Frau seien am Leben. Das sei das Wichtigste. Ein Impuls für uns, was für unser Leben notwendig ist und was entbehrlich.

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Impulse zum 17. Sonntag Jahreskreis | Deus in loco | B

Wieviel ist genug? Wieviel braucht der Mensch zum Leben? Die Frage wird ganz unterschiedlich beantwortet werden, je nach Region auf unserer Welt, je nach der Situation des Einzelnen. Ja, in den Gebieten der Flutkata-strophe sieht man Bilder mit ganzen Hausständen voller Dreck und Schlamm und fassungslose Menschen. In einem Fernsehinterview sagte ein älterer Mann, dass er fast alles verloren habe, was sein Leben aus-machte, aber er und seine Frau seien am Leben. Das sei das Wichtigste. Ein Impuls für uns, was für unser Leben notwendig ist und was entbehrlich.

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Meditation zum 16. Sonntag Jahreskreis | Ecce Deus | B

Die Bilder der letzten Tage wecken Ängste in vielen Menschen. Über-schwemmungen und Wassermassen zeigen die gewaltigen Kräfte der Na-tur. Betroffene und Helfer gehen an die Grenzen des Möglichen um Men-schenleben sowie Hab und Gut zu retten oder zu sichern.
Sie sehnen sich nach einem Ort der Ruhe, den uns heute Jesus im Evange-lium verspricht. Zuerst gilt die Einladung zum Erholen natürlich den Jün-gern, die er ausgesandt hat von Gottes Reich zu künden und Kranke zu heilen. Aber auch wir dürfen immer wieder von den Herausforderungen des Alltags bei Gott Ruhe finden und neue Kraft für die alltäglichen Her-ausforderungen schöpfen.

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Impulse zum 16. Sonntag Jahreskreis | Ecce Deus | B

Die Bilder der letzten Tage wecken Ängste in vielen Menschen. Über-schwemmungen und Wassermassen zeigen die gewaltigen Kräfte der Na-tur. Betroffene und Helfer gehen an die Grenzen des Möglichen um Men-schenleben sowie Hab und Gut zu retten oder zu sichern.
Sie sehnen sich nach einem Ort der Ruhe, den uns heute Jesus im Evange-lium verspricht. Zuerst gilt die Einladung zum Erholen natürlich den Jün-gern, die er ausgesandt hat von Gottes Reich zu künden und Kranke zu heilen. Aber auch wir dürfen immer wieder von den Herausforderungen des Alltags bei Gott Ruhe finden und neue Kraft für die alltäglichen Her-ausforderungen schöpfen.

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