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Geistlicher Impuls, Jahreskreis, Lesejahr B, Predigt

Meditation zum 26. Sonntag Jahreskreis | omnia quae | B

Wie oft verlieren sich die besten Ideen im Hickhack des Alltags, gehen unter in den alltäglichen Banalitäten ohne ihre Tragkraft unter Beweis gestellt zu haben?

In den Diskussionen der letzten Monate war es immer wieder zu entdecken, dass es die Kleinlichkeit und nicht die Größe war, die Menschen entzweite. Jesus macht uns Mut in die Weite zu leben, sich nicht einengen zu lassen, sondern aus dem Bewusstsein des Glaubens heraus aus dem Vollen der Weite des Lebens in all seinen Facetten zu schöpfen.

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Impulse zum 26. Sonntag Jahreskreis | omnia quae | B

Wie oft verlieren sich die besten Ideen im Hickhack des Alltags, gehen unter in den alltäglichen Banalitäten ohne ihre Tragkraft unter Beweis gestellt zu haben?

In den Diskussionen der letzten Monate war es immer wieder zu entdecken, dass es die Kleinlichkeit und nicht die Größe war, die Menschen entzweite. Jesus macht uns Mut in die Weite zu leben, sich nicht einengen zu lassen, sondern aus dem Bewusstsein des Glaubens heraus aus dem Vollen der Weite des Lebens in all seinen Facetten zu schöpfen.

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Meditation zum 25. Sonntag Jahreskreis | Salus populi | B

Egal wo wir hinsehen, in der Kirche und in der Welt, überall scheint die Macht für den Menschen verführerisch zu sein. Manchmal ganz offensichtlich und manchmal auch subtil versteckt oder indirekt.

In diesen tagen sind wir mit dem Umgang mit Macht und verhinderten Rücktritten konfrontiert, die viele nicht verstehen.

Jesus weiß, dass es auch bei seinen Freunden nicht anders ist und sein wird. So ist sein Apell gerade auch ein Impuls für uns selbst in unserem persönlichen Leben zu überlegen, ob wir mit Freude dem Herrn dienen und uns der Dienst Sinn schenkt.

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Impulse zum 25. Sonntag Jahreskreis | Salus populi | B

Egal wo wir hinsehen, in der Kirche und in der Welt, überall scheint die Macht für den Menschen verführerisch zu sein. Manchmal ganz offensichtlich und manchmal auch subtil versteckt oder indirekt.

In diesen tagen sind wir mit dem Umgang mit Macht und verhinderten Rücktritten konfrontiert, die viele nicht verstehen.

Jesus weiß, dass es auch bei seinen Freunden nicht anders ist und sein wird. So ist sein Apell gerade auch ein Impuls für uns selbst in unserem persönlichen Leben zu überlegen, ob wir mit Freude dem Herrn dienen und uns der Dienst Sinn schenkt.

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Meditation zum 24. Sonntag Jahreskreis | Da pacem | B

Immer wieder höre ich als Argument nicht zur Feier der Messe zu kommen, dass die Gottesdienstbesucher auch nicht anders seien. Da seien sie fromm in der Kirche um dann die Anderen auszurichten und schlecht zu machen. Ein gewaltiges Argument, das im Blick auf die Lesung aus dem Jakobusbrief nicht neu zu sein scheint.

Glaube und das Handeln im Alltag müssen eng miteinander verbunden sein. In der Feier des Glaubens holen wir uns Kraft und Zuversicht um diesen Glauben in den Tücken und Herausforderungen zu leben. Freilich wird uns das nicht immer gelingen. Das erwartet auch Gott nicht von uns. Er macht Mut uns immer wieder auf ihn einzulassen und so ihm auch im Leid und Scheitern nachzufolgen.

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Impulse zum 24. Sonntag Jahreskreis | Da pacem | B

Immer wieder höre ich als Argument nicht zur Feier der Messe zu kommen, dass die Gottesdienstbesucher auch nicht anders seien. Da seien sie fromm in der Kirche um dann die Anderen auszurichten und schlecht zu machen. Ein gewaltiges Argument, das im Blick auf die Lesung aus dem Jakobusbrief nicht neu zu sein scheint.

Glaube und das Handeln im Alltag müssen eng miteinander verbunden sein. In der Feier des Glaubens holen wir uns Kraft und Zuversicht um diesen Glauben in den Tücken und Herausforderungen zu leben. Freilich wird uns das nicht immer gelingen. Das erwartet auch Gott nicht von uns. Er macht Mut uns immer wieder auf ihn einzulassen und so ihm auch im Leid und Scheitern nachzufolgen.

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Meditation zum 23. Sonntag Jahreskreis | Iustus es | B

Mit diesem Sonntag ist der Gemeindegesang wieder erlaubt, eineinhalb Jahre durfte die Gemeinde nicht mehr mitsingen, musste stumm sein. Es ist befreiend und mit dieser Erfahrung der Freiheit können wir dem Evangelium nachspüren.
Sich öffnen für Gott und die Welt, in der Not ihm zu vertrauen und sich von ihm ermuntern zu lassen die Weite der Liebe zu wagen, heißt sein Leben aus dem Glauben zu gestalten. In all unseren Nöten vertrauen wir ihm und öffnen uns für sein Wort und seine Botschaft:

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Mit diesem Sonntag ist der Gemeindegesang wieder erlaubt, eineinhalb Jahre durfte die Gemeinde nicht mehr mitsingen, musste stumm sein. Es ist befreiend und mit dieser Erfahrung der Freiheit können wir dem Evangelium nachspüren.
Sich öffnen für Gott und die Welt, in der Not ihm zu vertrauen und sich von ihm ermuntern zu lassen die Weite der Liebe zu wagen, heißt sein Leben aus dem Glauben zu gestalten. In all unseren Nöten vertrauen wir ihm und öffnen uns für sein Wort und seine Botschaft:

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Impulse zum 21. Sonntag Jahreskreis | Inclina Domine | B

Sachen klar anzusprechen ohne auf Machtinteressen Rücksicht zu nehmen ist eine Eigenschaft, die wir oft vermissen, an anderen und auch uns selbst. Am Höhepunkt der Brotvermehrung und nach der Brotrede, wo viele die Authentizität Jesu als Gottes Sohn oder vielmehr das, was sie unter Gottes Sohn verstehen bezweifeln, sagt Petrus ein tiefes Wort, das berührt und ganz anders daher kommt, als der Machtbeweis bei Matthäus. „Herr, wohin sollten wir gehen? Du hast Worte ewigen Lebens!“ Deshalb sind wir hier, seine Worte zu hören und zu verinnerlichen und daraus zu lernen:

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