Freude

Geistlicher Impuls, Jahreskreis, Lesejahr B, Predigt

Impulse zum 31. Sonntag Jahreskreis | Ne derelinquas | B

„Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist einzig.“ Mit diesen Worten, die wir in der ersten Lesung heute hören werden, beginnt ein wichtiger Bekenntnistext Israels, das so genannte „Sch’ma Jisrael“ (Höre, Israel). Es wird im jüdischen Gottesdienst als tägliches Gebet morgens und abends gesprochen. Aber auch in der privaten Frömmigkeit hat es einen hohen Stellenwert; der Text des „Sch’ma Jisrael“ (‎שְׁמַ֖ע יִשְׂרָאֵ֑ל) wird sogar als Segen an der Tür des jüdischen Hauses angebracht (Mesusa).

Der HERR, unser Gott, der HERR ist einzig: Das Bekenntnis zu Gott, das die Juden im Herzen, auf den Lippen und im Zeichen an der Tür haben, ist auch das Bekenntnis Jesu Christi zu seinem Vater. Ihn zu lieben, trägt er uns auf – und unseren Nächsten wie uns selbst. Für uns Christen ist das Kreuzzeichen eine Erinnerung an den dreieinigen Gott und besonders an Jesus Christus, der für uns am Kreuz starb.

Geistlicher Impuls, Jahreskreis, Lesejahr B, Predigt

Meditation zum 30. Sonntag Jahreskreis | laetetur cor | B

Woran erkenne ich, was ein Mensch glaubt? Natürlich an seinem Credo, seinem Glaubensbekenntnis. Mehr noch als das Bekenntnis in Worten spricht das Bekenntnis in seinem Tun. Wie er mit sich, mit anderen, der Welt und Gott umgeht.

Aber am eindrucksvollsten erkenne ich den Glauben eines Menschen an seinem Gebet. Wie und in welchen Situationen ruft er zu seinem Gott und wie vertraut er ihm in seinem Leben.

Wir begegnen heute im Evangelium einem Mann, der gegen alle Widerstände sein Vertrauen auf Gott setzt, der sich von nichts abbringen lässt und sein Vertrauen wird nicht enttäuscht. Bartimäus, einer der wenigen Geheilten, die wir mit Namen kennen.

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Impulse zum 30. Sonntag Jahreskreis | laetetur cor | B

Woran erkenne ich, was ein Mensch glaubt? Natürlich an seinem Credo, seinem Glaubensbekenntnis. Mehr noch als das Bekenntnis in Worten spricht das Bekenntnis in seinem Tun. Wie er mit sich, mit anderen, der Welt und Gott umgeht.

Aber am eindrucksvollsten erkenne ich den Glauben eines Menschen an seinem Gebet. Wie und in welchen Situationen ruft er zu seinem Gott und wie vertraut er ihm in seinem Leben.

Wir begegnen heute im Evangelium einem Mann, der gegen alle Widerstände sein Vertrauen auf Gott setzt, der sich von nichts abbringen lässt und sein Vertrauen wird nicht enttäuscht. Bartimäus, einer der wenigen Geheilten, die wir mit Namen kennen.

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Impulse zum 28. Sonntag Jahreskreis | Si inquitates | B

Freiheit ist ein beinahe magisches Wort. Wir wollen frei und selbstbestimmt leben und übersehen dabei oft die vielen Abhängigkeiten, denen wir kaum entrinnen können.

Wir leben in der Welt und in ihr dreht sich sehr viel um Geld. Die Gier nach Reichtum und noch mehr Reichtum, die Angst vor Geldverlust und wirtschaftlichem Schaden bestimmen seit Längerem unsere Nachrichten und das Denken und Handeln vieler Menschen. Heute hören wir eine ganz andere Nachricht: Wer seinen Reichtum aufgibt, kann einen wahren Schatz finden. Wer verliert, wird in Wahrheit gewinnen – das ist die paradoxe Botschaft des Reiches Gottes. Eine andere, eine gute Nachricht für jeden, der sich Christus als Kyrios und Herr anvertraut:

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Meditation zum 27. Sonntag Jahreskreis | Erntedank | B

Durch den Wandel der letzten zwei Jahre haben manche wieder mehr Augenmerk auf den eigenen Garten oder zumindest auf den eigenen Bal-kon gewonnen. Die Natur um uns wächst und wir können die Früchte der Arbeit und von Gottes Segen ernten.
Dafür wollen wir an diesem Sonntag danken. Nicht nur für die Früchte der Felder und Gärten, de Weinberge und Hopfengärten, sondern auch für die Früchte des Geistes, die unsere Gemeinde im Miteinander festigen und stärken. Wie jeder Ernte Mühe und langfristige Anstrengung erfor-dert, so ist es auch im Miteinander in der Pfarrei und der gottesdienstli-chen Gemeinde.

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Impulse zum 27. Sonntag Jahreskreis | Erntedank | B

Durch den Wandel der letzten zwei Jahre haben manche wieder mehr Augenmerk auf den eigenen Garten oder zumindest auf den eigenen Bal-kon gewonnen. Die Natur um uns wächst und wir können die Früchte der Arbeit und von Gottes Segen ernten.
Dafür wollen wir an diesem Sonntag danken. Nicht nur für die Früchte der Felder und Gärten, de Weinberge und Hopfengärten, sondern auch für die Früchte des Geistes, die unsere Gemeinde im Miteinander festigen und stärken. Wie jeder Ernte Mühe und langfristige Anstrengung erfor-dert, so ist es auch im Miteinander in der Pfarrei und der gottesdienstli-chen Gemeinde.

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Meditation zum 26. Sonntag Jahreskreis | omnia quae | B

Wie oft verlieren sich die besten Ideen im Hickhack des Alltags, gehen unter in den alltäglichen Banalitäten ohne ihre Tragkraft unter Beweis gestellt zu haben?

In den Diskussionen der letzten Monate war es immer wieder zu entdecken, dass es die Kleinlichkeit und nicht die Größe war, die Menschen entzweite. Jesus macht uns Mut in die Weite zu leben, sich nicht einengen zu lassen, sondern aus dem Bewusstsein des Glaubens heraus aus dem Vollen der Weite des Lebens in all seinen Facetten zu schöpfen.

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Impulse zum 26. Sonntag Jahreskreis | omnia quae | B

Wie oft verlieren sich die besten Ideen im Hickhack des Alltags, gehen unter in den alltäglichen Banalitäten ohne ihre Tragkraft unter Beweis gestellt zu haben?

In den Diskussionen der letzten Monate war es immer wieder zu entdecken, dass es die Kleinlichkeit und nicht die Größe war, die Menschen entzweite. Jesus macht uns Mut in die Weite zu leben, sich nicht einengen zu lassen, sondern aus dem Bewusstsein des Glaubens heraus aus dem Vollen der Weite des Lebens in all seinen Facetten zu schöpfen.

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Meditation zum 25. Sonntag Jahreskreis | Salus populi | B

Egal wo wir hinsehen, in der Kirche und in der Welt, überall scheint die Macht für den Menschen verführerisch zu sein. Manchmal ganz offensichtlich und manchmal auch subtil versteckt oder indirekt.

In diesen tagen sind wir mit dem Umgang mit Macht und verhinderten Rücktritten konfrontiert, die viele nicht verstehen.

Jesus weiß, dass es auch bei seinen Freunden nicht anders ist und sein wird. So ist sein Apell gerade auch ein Impuls für uns selbst in unserem persönlichen Leben zu überlegen, ob wir mit Freude dem Herrn dienen und uns der Dienst Sinn schenkt.

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