Einander sollen wir lieben
und so der Welt zeigen,
dass wir Jesu Jüngerinnen und Jünger sind.
Aber ich kann doch nicht alle lieben!
Da sind auch die, die ich nicht mag,
die mir nicht wohl gesonnen sind?
Solange einander lieben
ein äußerliches Tun ist,
werde ich Grenzen ziehen, begrenzt sein.
Dort wo ich selbst
von dieser Liebe durchdrungen bin
kann ich in dieser Freiheit leben.
Eins sein mit Gott
wie es Jesus seinen Freunde vorlebte
und er auch für mich da sein will.
Ich beginne für mich und aus mir,
mich einzulassen auf Gott und mich selbst,
dass seine Liebe durch mich wirkt.
⇒ Reinhard Röhrner
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16 Lj C Ostern – Sonntag 5 – Hinführungen und Meditation
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