Schlagwort: Brotvermehrung

  • Meditation zum 17. Sonntag im Jahreskreis | B

    Meditation zum 17. Sonntag im Jahreskreis | B

    17. Sonntag im Jahreskreis | Jahreskreis B | Lesejahr B Lektionar II/B, 314: 2 Kön 4,42–44 | Eph 4,1–6 | Joh 6,1–15 Meditation | nach Eph 4,1-6 Ein Leib sollen wir sein, miteinander Leben gestalten, aufeinander bezogen und einander fördernd. Ein Herr ist es, der uns begleitet in den Höhen und Tiefen des Lebens in…

  • Impulse zum 17. Sonntag im Jahreskreis | B

    Impulse zum 17. Sonntag im Jahreskreis | B

    17. Sonntag im Jahreskreis | Jahreskreis B | Lesejahr B Lektionar II/B, 314: 2 Kön 4,42–44 | Eph 4,1–6 | Joh 6,1–15 Wie soll ich mich als Christ verhalten in einer Welt, die immer hektischer und aggressiver wird. Wo vielmehr heftig gegeneinander und offenbar weniger miteinander gesprochen wird? Der Apostel Paulus gibt den Christen in…

  • Bortvermehrung

    Bortvermehrung

    Wir teilten also aus: kleine Stücke Fladen und kleine Fetzen Trockenfisch. Ein hoffnungsloses Tun. Wir teilten weiter aus und weiter. Da sahen wir, dass die, die etwas bekamen, es noch einmal teilten, und viele legten etwas dazu aus ihrem eigenen, zunächst verholen gesparten Mundvorrat, und so ging das Teilen fort, keiner bekam viel, doch jeder…

  • Impulse zum 20. Sonntag im Jahreskreis B

    Impulse zum 20. Sonntag im Jahreskreis B

    Lektionar II/B, 325: Spr 9,1–6; Eph 5,15–20; Joh 6,51–58 Was verbindet Christen über die Grenzen von Länder und Sprachen, über die Grenzen von Zeiten und Kulturen hinweg? Es ist die Mahlgemeinschaft mit Gott und untereinander. Schon die ersten Christen überwanden die gesellschaftlichen Grenzen und feierten miteinander. Wenn wir die sonntägliche Messe feiern wissen wir uns…

  • Meditation zum 19. Sonntag im Jahreskreis B

    Meditation zum 19. Sonntag im Jahreskreis B

    Leer und ausgebrannt, ohne jede Motivation, keinen Mut für neue Aufgaben, keine Kraft mehr für das Leben. Scheitern auf ganzer Linie, ausgereizt, über die Grenze, ohnmächtig und unfähig die einfachsten Dinge zu tun. Die Erfahrung des Propheten Elija kennt jeder, mehr oder weniger deutlich. Am Ende zu sein und keinen Weg mehr zu sehen. Da…

  • Impulse zum 19. Sonntag im Jahreskreis B

    Impulse zum 19. Sonntag im Jahreskreis B

    Lektionar II/B, 321: 1 Kön 19,4–8; Eph 4,30 – 5,2; Joh 6,41–51 Eine Biertischgarnitur und ein Bier mit Brezn oder so, das kann ein guter Anfang sein, für einen schönen und bereichernden Abend. Es braucht nicht so viel, es müssen nicht die erlesensten Speisen sein. Was so einen Abend im Kreise von Freunden unvergesslich macht…

  • Meditation zum 18. Sonntag im Jahreskreis B

    Meditation zum 18. Sonntag im Jahreskreis B

    Satt sein ist mehr als keinen Hunger mehr haben. Satt sein ist mehr als Befriedigung der Bedürfnisse. Das lebendige Brot, in dem sich Jesus schenkt sättigt den ganzen Menschen mit Leib und Seele. Wenn Gott im Leben spürbar und erfahrbar wird, kann Sehnsucht gestillt werden und Leben erwachen. Wer ihn im Glauben empfängt, darf sich…

  • Impulse zum 18. Sonntag im Jahreskreis B

    Impulse zum 18. Sonntag im Jahreskreis B

    Lektionar II/B, 317: Ex 16,2–4.12–15; Eph 4,17.20–24; Joh 6,24–35 Die Werbung weckt in uns die Sehnsucht nach Dingen, die man vermeintlich braucht, um Zufriedenheit, Glück – ja, sich selbst zu finden. Gute Werbung weckt in mir die Sehnsucht nach Dingen, die ich gar nicht brauche. Doch soviel ich auch kaufe, diese Sehnsucht werde ich nie…

  • Fünf Brote und zwei Fische

    Fünf Brote und zwei Fische

    Fünf Brote und zwei Fische nicht viel, aber ein Anfang. In Jesu Händen wird es zur Fülle. Wo wir nur einen kläglichen Anfang sehen, schenkt Gott uns Erfüllung ja die Freude seiner Gegenwart. Er verwandelt die Welt, Brot und Wein verwandelt sich, aus Nahrung und Freude; wird Gottesbegegnung. Jesus verändert das Wesen von Brot und…

  • Meditation zum 17. Sonntag im Jahreskreis B

    Meditation zum 17. Sonntag im Jahreskreis B

    Brot vermehrt und Hunger vieler gestillt. Glaube wird leibhaftig erfahrbar und lebendig. Ein Wunder, das die Grenzen der Welt hinter sich lässt und neue Horizonte eröffnet. Aus Mangel wird Fülle, aus Angst wird Dankbarkeit, die Sorge des Lebens mündet in die Freude bei Gott. Glauben heißt mehr als satt werden, mehr als die äußeren Bedürfnisse…