Fünf Brote und zwei Fische
nicht viel, aber ein Anfang.
In Jesu Händen wird es zur Fülle.
Wo wir nur einen kläglichen Anfang sehen,
schenkt Gott uns Erfüllung
ja die Freude seiner Gegenwart.
Er verwandelt die Welt,
Brot und Wein verwandelt sich,
aus Nahrung und Freude;
wird Gottesbegegnung.
Jesus verändert das Wesen von Brot und Wein,
so verwandelt er die Welt,
einen kleinen, ganz kleinen Teil dieser Welt.
Einen Teil, der verschenkt wird an alle,
die sich bereit machen
ihn in sich aufzunehmen.
So verwandelt er die Welt, durch uns,
er wird spür- und erfahrbar,
wo wir aus der Begegnung und der Gemeinschaft mit ihm leben,
wo wir ja zu ihm sagen
und dieses Ja den Menschen durch unser Denken und Tun verkünden.
Fünf Brote und zwei Fische,
Jesus hat den Anfang gemacht,
er lädt uns ein
die Welt im Geist des Evangeliums zu verändern.
Reinhard Röhrner
Das Mosaik legten die Erstkommunionkinder des Jahres 2013 nach dem Vorbild der Brotvermehrungskirche in Tabgha/Israel
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