Es gibt einen,
der die Grenzen meiner Welt kennt
und sie mit mir aufbricht,
dass ich frei leben kann.
Es gibt einen,
der um meine Schuld und Hinfälligkeit weiß
und sie mir nicht vorhält,
sondern Mut macht sie zu überwinden.
Es gibt einen,
der mich kennt wie kein anderer,
der um meine tiefste und innerste Sehnsucht weiß
und mich den Weg meines Lebens führen möchte.
Er ist es, der mich führen kann,
wenn ich ihm vertraue
und vor ihm einfach so bin
wie er mich schuf.
⇒ Reinhard Röhrner
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Liturgische Impulse
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16 Lj C Jahreskreis – Sonntag 5 – Hinführungen und Meditation
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