Gedanken zum 2. Fastensonntag A

Reminiscere – Lektionar I/A, 67: Gen 12,1–4a; 2. L 2 Tim 1,8b–10; Ev Mt 17,1–9

„Erstens kommt es anders und zweitens als man denkt!“ – Kann man oft scherzhaft hören. Eine menschliche Erfahrung, dass trotz allen Planens manchmal alles anders kommt.

Da ist es gut, wenn man einen sicheren Haltepunkt hat, der uns Innehal-ten und neu auf den Weg unseres Lebens blicken lässt. Im Blick auf Abra-ham will Gott so ein sicherer Halt sein. Jemand, dem wir uns grenzenlos anvertrauen können und einer, der uns nie allein lässt.

Im Blick auf Jesus erfüllt er in seinem Sohn die Zusage des Alten Testa-ments und des Bundes am Sinaï. Ja, er übertrifft es indem er uns keine Gesetzestafeln gibt, sondern die Worte Gottes in uns hineinspricht, unse-rem Herzen anvertraut. So rufen wir zu unserem Herrn und Kyrios:

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