Impulse zum 1. Fastensonntag A – 9. März 2014

Lektionar I/A, 61: Gen 2,7–9; 3,1–7; Röm 5,12–19 (oder 5,12.17–19); Mt 4,1–11

Warum ist der Mensch so wie er ist? Warum ist der Mensch überhaupt, könnten wir fragen und was ist er mehr als ein Tier?

Der Mensch ist sich seiner selbst bewusst. Er weiß um sich und kann das reflektieren. Das macht ihn außergewöhnlich in der Welt.
Gott selbst hat dem Menschen sein Leben geschenkt und damit auch die Fähigkeit über sich selbst nachzudenken. Mehr noch, er hat sich in ganz besonderer Weise um ihn gesorgt. Doch der Mensch will mehr, will die Grenzen nicht anerkennen und grenzenlos sein, deshalb muss er die Grenzen des Paradiesgartens sprengen und in die Welt hinaus, jene Welt die wir kennen.

Oft genug aber stoßen wir auch hier an die eigenen Grenzen, wächst uns die Welt über den Kopf und wir müssen das eigene Scheitern und Versagen einsehen. Deshalb bekennen wir unsere Schuld: Ich bekenne …

Kyrie

Herr Jesus Christus,
Du bist wahrhaft Mensch geworden.
Du bist wahrhaft Gott.
Du bist uns als Gottes Sohn in Menschengestalt begegnet.

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Lj A Fastenzeit – Sonntag 1
Text mit Meditation und Hinführungen zu den Lesungen


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