Impulse zum 6. Sonntag der Osterzeit B

 Lesejahr B – Lektionar II/B, 208: Apg 10,25–26.34–35.44–48; 1 Joh 4,7–10; Joh 15,9–17

Was brauchen wir zum Leben? – Da wird jeder von uns seine eigene Liste mit dem Lebensnotwendigen haben. Was aber brauchen wir wirklich, damit wir nicht nur dahinleben, sondern als Menschen ein erfülltes Leben führen können?

Das ändert den Blickwinkel und die Frage. Nach der Sicherung der Grundbedürfnisse ist es entscheidend, dass wir Liebe erfahren und weitergeben, weil wir in der Liebe uns selbst übersteigen, über uns hinaus wachsen, weil sie ihren Ursprung in Gott selber hat. Macht und Gewalt muss verstummen, wo wir den Mut haben uns Gott und den Menschen zu öffnen.

Mehr als ein Dahinleben wird dann unser Leben erfüllt sein, von den Spuren seiner Gegenwart, den wir jetzt unter uns für seine Güte und sein Erbarmen als unseren Herrn und Kyrios preisen:

Kyrie []

Herr Jesus Christus,

du bist die  Liebe.
Du schenkst Leben.
Du erfüllst uns mit Hoffnung und Freude.

Gloria * Tagesgebet [MB 179]

Allmächtiger Gott,
lass uns die österliche Zeit in herzlicher Freude begehen
und die Auferstehung unseres Herrn preisen,
damit das Ostergeheimnis,
das wir in diesen fünfzig Tagen feiern,
unser ganzes Leben prägt und verwandelt.
Darum bitten wir durch Jesus Christus,
deinen Sohn, unseren Herrn und Erlöser,
der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit dir lebt und wirkt in alle Ewigkeit. AMEN.

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Lj B Ostern – Sonntag 6

Lj B Ostern – Sonntag 6 – Hinführung und Meditation


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