Impuls zum 18. Sonntag im Jahreskreis A

Lektionar I/A, 296: Jes 55,1–3; Röm 8,35.37–39; Mt 14,13–21

Jetzt kommen die schönen Tage und Wochen für viele unter uns. Urlaub und Freizeit um das Leben zu genießen. Ein ganzes Jahr lang arbeiten um endlich das Leben zu genießen, das haben wir uns verdient.
Die Texte des heutigen Sonntags verkünden uns etwas anderes. Das wich-tigste und wertvollste im Leben können wir uns nicht verdienen und müs-sen es auch nicht. Wir bekommen es umsonst, einfach geschenkt.
Religiös gesprochen können wir von Gnade reden, lateinisch gratia wovon unser gratis entlehnt ist.
Gott wartet darauf uns beschenken zu dürfen. Grüßen wir ihn, der uns als der barmherzige Herr und Kyrios nahe sein will:

Kyrie

Herr Jesus Christus,
Dein Wort ist uns Nahrung.
Du bist uns nahe in lebendigen Zeichen.
Du gibst uns, was wir zum Leben brauchen.

Gloria * Tagesgebet [MB 228]

Gott, unser Vater,
steh deinen Dienern bei
und erweise allen, die zu dir rufen,
Tag für Tag deine Liebe.
Du bist unser Schöpfer
und der Lenker unseres Lebens.
Erneuere deine Gnade in uns, damit wir dir gefallen,
und erhalte, was du erneuert hast.
Darum bitten wir durch Jesus Christus,
deinen Sohn, unseren Herrn und Erlöser,
der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit dir lebt und liebt in alle Ewigkeit. AMEN.

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Download als PDF-Datei: Lj A Jahreskreis – Sonntag 18

Ein interessanter Denkansatz findet sich auch bei Lothar Zenetti


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