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Dreimal täglich

„und das Wort ist Fleisch geworden
und hat unter uns gewohnt“
Dreimal täglich erinnern wir uns im Angelus an die Menschwerdung Gottes. Der große und unbegreifliche Gott will ein Mensch wie wir werden. Kein schlichter Wunsch, er wird Wirklichkeit.
Gott ist so unbegreiflich, dass er uns ganz nahe kommt. Mehr als wir uns vorstellen und mit unserem Verstand begreifen können. Gerade heute sind wir eingeladen uns bei diesen Worten zu verneigen, weil er des Verneigens würdig ist.
Eine kleine ehrfürchtige Geste, die dem großen und unbegreiflichen Handeln Gottes gilt. Wir neigen uns vor ihm, der sich in der Menschwerdung Jesu ganz uns Menschen zuneigt. Mit dieser Haltung begegnen wir auch Christus im sakramentalen Leib wenn sie von unseren eigenen Wünschen ganz verschieden sind oder gar sich mit unseren kreuzen.

Reinhard Röhrner
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Lektionar-Aschermittwoch
Lesungen des heutigen Tages

Jes 7,10–14 | Hebr 10,4–10 | Lk 1,26–38

Als Christus in diese Welt eintrat,
sprach er zu seinem Vater:
Siehe, ich komme, um deinen Willen zu erfüllen.
Vgl. Hebr. 10,5-7

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Impulse für Sonn- und Festtage

Hinführungen zu den Lesungen und Meditationen zu den Sonn- und Festtagen des Kirchenjahres gibt es (meist) aktuell.

Hier finden Sie weitere Impulse >
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Fastenimpulse 2019

Die österliche Bußzeit lädt ein sich neu auf Gott und sein eigenes Leben auszurichten. Die Impulse wollen zum Nachdenken anregen und so Wege zu Gott und sich selbst öffnen.
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