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eAdventskalender 2020
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Wir erwarten das Kommen des Herrn: sein erste Kommen vor über 2000 Jahren, sein Kommen in die Welt an Weihnachten, sein Kommen in die Herzen der Menschen, sein Kommen am Ende der Zeit!
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Zu Bethlehem, da ruht ein Kind
Zu Bethlehem, da ruht ein Kind, Im Kripplein eng und klein, Das Kindlein ist ein Gotteskind, Nennt Erd' und Himmel sein.
Zu Bethlehem, da liegt im Stall, Bei Ochs und Eselein, Der Herr, der schuf das Weltenall, Als Jesukindchen klein.
Von seinem gold'nen Thron herab Bringt's Gnad und Herrlichkeit, Bringt jedem eine gute Gab', Die ihm das Herz erfreut.
Der bunte Baum, vom Licht erhellt, Der freuet uns gar sehr, Ach, wie so arm die weite Welt, Wenn's Jesukind nicht wär'!
Das schenkt uns Licht und Lieb' und Lust In froher, heil'ger Nacht. Das hat, als es nichts mehr gewußt, Sich selbst uns dargebracht.
O wenn wir einst im Himmel sind, Den lieben Englein nah, Dann singen wir dem Jesukind Das wahre Gloria.
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Annette von Droste-Hülshoff (1797-1848)
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O Herr und Führer des Hauses Israel, Du bist dem Moses in den Flammen des brennenden Dornbusches erschienen und hast ihm auf Sinai das Gesetz gegeben. Komm, strecke Deinen Arm aus, uns zu erlösen. O Adonai et Dux domus Israel, qui Moysi in igne flammae rubi apparuisti, et ei in Sina legem dedisti: veni ad redimendum nos in bracchio extento.
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Heute lesen wir: Jer 23,5–8 Mt 1,18–24
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