Meditation zum sechsundzwanzigsten Sonntag im Jahreskreis | C

Sechsundzwanzigster Sonntag im Jahreskreis | Jahreskreis| Lesejahr C
Lektionar III/C,366: Am 6,1a.4–7 | 1 Tim 6,11–16 | Lk 16,19–31

Meditation

Das hat er nun davon,
der reiche Prasser.
er hätte ja dem armen Lazarus helfen können,
Chancen gab es genug.

Und doch hat er es nicht getan,
hat die Hinweise nicht erkannt,
die Zeichen ignoriert
nur seinen Erfolg gesucht.

Das ist es, was ich erwarte,
wenn von der Gerechtigkeit gesprochen wird,
dass vergolten wird,
jedem nach seinem Tun.

Aber wenn ich der Reiche bin,
wenn ich so sehr eingebunden bin,
dass ich die Zeichen nicht erkenne
und keine neuen Wege gehe?

Aufmerksamkeit und Offenheit des Herzens
für den Anderen, für Gott.
Der wachsame Blick füreinander
schließt mein Herz auf, weckt Barmherzigkeit.

Wo ich so in meine Welt gehe,
verändere ich mich selbst
und meine Welt wird eine andere,
aufmerksam für Gott und Mensch.

Reinhard Röhrner

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