Fronleichnam

 Lektionar II/B, 245: Ex 24,3–8; Hebr 9,11–15; Mk 14,12–16.22–26

Der sechzigste Tag nach Ostern feiern wir als das Hochfest des Leibes und Blutes Christi: Fronleichnam. Wir unterbrechen den Alltag der Woche für das, was wir jeden Sonntag feiern: die heilige Eucharistie.

Also scheinbar etwas ganz Gewöhnliches. Doch dieses Gewöhnliche begehen wir heute ungewöhnlich, ja hochfeierlich, wenn wir nach diesem Mahl mit dem eucharistischen Herrn durch die Straßen ziehen und ihn loben und preisen als die Mitte unserer Gemeinde.

Wie wir die Straßen und Häuser für dieses außergewöhnliche Ereignis geschmückt haben, so wollen wir unser Herz für sein Kommen zu uns in seinem Wort und im Sakrament bereiten:

Kyrie []

Herr Jesus Christus,

du bist das Brot, das vom Himmel gekommen ist.
Der Wein ist das Blut in deinem Bunde.
Du lädst uns zum Gastmahl der Gnaden.

Gloria * Tagesgebet [MB 255]

Herr Jesus Christus,
im wunderbaren Sakrament des Altares
hast du uns das Gedächtnis deines Leidens
und deiner Auferstehung hinterlassen.
Gib uns die Gnade, die heiligen Geheimnisse
deines Leibes und Blutes so zu verehren,
dass uns die Frucht der Erlösung zuteil wird.
Der du in der Einheit des Heiligen Geistes
mit Gott dem Vater lebst und herrschest in alle Ewigkeit. AMEN.

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Lj B Fronleichnam

Lj B Fronleichnam – Hinführung und Meditation


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